"Fossile Energien zerstören""Lützerath ist dafür ein Beispiel, die Liste der klimapolitischen Verfehlung der Regierung ist jedoch lang", sagte sie. Als Beispiel nannte sie etwa auch den Verkehrssektor. Es brauche "radikale Veränderungen in allen Sektoren" und eine ernst gemeinte Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens, sagte Brünger.
Berlin – Nach Protesten gegen den Abriss des deutschen Dorfes Lützerath und das Abbaggern von Braunkohle ruft die Organisation Fridays for Future nun zu neuen großen Klimademonstrationen auf. Ein neuer sogenannter globaler Klimastreik soll am 3. März stattfinden, wie Sprecherin Pauline Brünger sagte. Man werde dann eine Politik einfordern, die der Klimakrise gerecht werde. "Fossile Energien zerstören", argumentierte Brünger. Fridays for Future kündigt neue globale Klimaproteste für März an - Umwelt - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft
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