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Gegen "Völkermord und Besatzung" in Palästina. Globaler Reedereigigant Maersk blockiert: Klima-Aktivistin Greta Thunberg u.a. fordert die dänische Reederei auf, keine Waffen mehr an Israel zu liefern.

Autorenbild: Wolfgang LieberknechtWolfgang Lieberknecht

Von Marc Menendez-Roche • aktualisiert: 25. Feb 2025 • 13:16 • 1 Minute

Am Montag, den 24. Februar, flammten die Spannungen vor dem Kopenhagener Hauptsitz von Maersk auf, als 20 Demonstranten, darunter die Klima-Glühkugel Greta Thunberg, in Handschellen gelegt wurden, weil sie den Reedereiriesen aufgefordert hatten, die Beziehungen zur israelischen militärischen Lieferkette abzubrechen.


Die Demonstration, bei der Aktivisten den Eingang zu den Büros des globalen Reedereigiganten blockierten, wurde schnell chaotisch, als die dänische Polizei mit Schlagstöcken und Tränengas einrückte, um die Menge aufzulösen, nachdem sie sich trotz wiederholter Aufforderung geweigert hatte, sich zu bewegen.

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Thunberg, das 21-jährige Gesicht der "Fridays for Future"-Bewegung, nahm kein Blatt vor den Mund. "Wir sind hier, um zu fordern, dass Maersk alle Transporte von Waffen und Waffenkomponenten nach Israel stoppt", erklärte sie in einem online veröffentlichten Video. Sie ging noch weiter und forderte das Unternehmen auf, alle Verträge und Investitionen im Zusammenhang mit dem zu streichen, was sie als "Völkermord und Besatzung" in Palästina bezeichnete.



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