Unsere Vernetzungsvorschläge zur Selbstorganisation für den Aufbau einer friedlichen Welt auf Wahlkreisebene, bundesweit, europaweit und global und zur Unterstützung der Selbstorganisation in Afrika
Wenn Du die Vernetzungen für die Ziele der IFFW insgesamt durch den Aufbau eines starken IFFW-Vernetzungsteams mit voranbringen willst, kannst du das IFFW-Vernetzungsteam mitaufbauen. Wenn Du (auch) die Vernetzung für eine besondere Region oder ein besonderes Thema voranbringen willst, kannst Du die vorgeschlagenen Teams mitaufbauen.
Idealisten sind Realisten
Für diese Vernetzung werden wir viele Idealisten brauchen oder besser Realisten: Menschen, die wissen, dass die heute in der Welt und auch in Deutschland dominierenden Kräfte die Welt noch weiter ins Chaos stürzen werden, und wir weltweit alle darunter leiden werden. Diese selbsternannten Realisten, die im nationalstaatlichen oder westlichen machtpolitischen Denken verharren, haben nicht begriffen, dass wir heute nur als eine menschliche Familie überleben werden und diese „idealistische“ Philosophie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heute die Basis unserer Politik sein muss. Nach der Erfindung der Atomwaffen sind diese Ideale sogar noch mehr notwendiger Realismus und uns Menschen.
Zahl und freiwilliges Engagement
Anders als Milliardäre und Millionäre können wir nicht mir viel Geld Wissenschaft und Medien kaufen, die unsere Interessen vertreten. Wir können nur auf unsere Zahl setzen und versuchen, sie ins Spiel zu bringen und auf unser freiwilliges Engagement. Wenn viele sich beteiligen, können wir die großen Herausforderungen arbeitsteilig gemeinsam meistern, ohne dass es für jede/n Einzelne/n von uns zu viel wird.
Kleine Schritte sind nötig, angesichts der Vielfachkrise aber nicht ausreichend, dazu bedarf es auch große Schritte
Wir leben in einer existenzbedrohenden Vielfachkrise – ähnlich der, die sich im Zweiten Weltkrieg militärisch entlud. Danach waren starke Kräfte, v.a. in den Siegermächten USA und Sowjetunion, entschlossen, in der Nachkriegsordnung eine gemeinsame Weltordnung aufzubauen, die von allen Nationalstaaten gemeinsam getragen wird.
Dieser große Wurf, der in der UNO-Charta und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschlossen worden ist, ist in den Ansätzen steckengeblieben. Es gilt, daran anzusetzen und mit der Umsetzung ernst zu machen, bevor die Konflikte erneut eskalieren. Dazu brauchen wir gut ausgearbeitete kleine Schritte und einen großen Wurf und zu ihm wollen wir mit IFFW und dem Aufbau von Vernetzungen auf verschiedenen Ebenden beitragen.
Aufbau eines globalen Sicherheitssystem
Der Aufbau eines globalen Sicherheitssystem ist die Bedingung dafür, dass wir Frieden sichern können, gemeinsam als Basis dafür die Bedingungen für Frieden in den Staaten schaffen, und durch Beiträge zur Lösung von Konflikten mit friedlichen Mitteln Kriege verhindern können. Bis heute haben wir die Anarchie – die Tierwelt – in der sich der Stärkere durchsetzt und nicht das Recht noch nicht überwunden. Den Verfasser*innen der UNO-Charta am Ende des Zweiten Weltkrieges war klar, dass die Überwindung der Anarchie zwischen den Staaten nötig ist durch den Aufbau einer globalen Rechtsordnung (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 28 Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können. Das Grundgesetz ist in diesem Geist verfasst, Art. 1 (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt); die Gründungsmitglieder der UNO haben die Entwicklung weltweit gemeinsamer kollektiver Maßnahmen der Weltgemeinschaft zur Sicherung des Friedens in der UNO-Charta beschlossen (Art. 1.1 „den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen“).
Die Initiatoren von Worldbeyondwar haben die Organisation als globale Bürger*inneninitiative gegründet, um aus der Zivilgesellschaft heraus den Aufbau dieses globalen Sicherheitssystems voranzubringen, nachdem die Staaten das bisher nicht geschafft – in einigen militärische starken Staaten auch nicht gewollt - haben.
Wir haben uns Worldbeyondwar angeschlossen. Behalten aber im Bewusstsein, dass die Basis des globalen Systems als Bausteine die Nationalstaaten sind, in denen der innere Frieden hergestellt werden muss. Um dafür die Bedingungen zu schaffen, können wir uns weltweit unterstützen, von- und miteinander lernen, wie die Friedens-Bedingungen geschaffen werden können.
Ein Beispiel, warum es nötig ist, über den eigenen Kirchturm zu blicken (Willy Brandt) und für die weltweiten Abhängigkeiten für das eigene Überleben: Weil in Deutschland die inneren Friedensbedingungen in den 20er und 30 Jahren des vergangenen Jahrhunderts verloren gingen, zuerst die soziale Sicherheit, dann die Demokratie, kamen gewaltsame Extremisten an die Macht, die die Konflikte mit Gewalt lösen wollten. Sie stürzten nun Menschen rund um die Welt in den Krieg, die vorher nichts mit ihnen zu tun zu haben schienen: Über 60 Millionen Menschen kostete dieser Verlust des Inneren Friedens in Deutschland im Rahmen einer globalen Anarchie der Staaten am Ende das Leben.
Wenn wir so eine Situation künftig vermeiden wollen, sollten wir uns über die Lagen in den anderen Staaten informieren und für die Sicherung oder Schaffung von Frieden und seinen Bedingungen international zusammenarbeiten.
Leider werden bis heute die meisten Menschen weltweit nicht über diese globalen Abhängigkeiten informiert und in diesem weltbürgerlichen Sinn gebildet, sondern für die machtpolitischen Interessen der dominierenden Kräfte des Nationalstaates, in dem wir leben oder für die Interessen des Bündnisses, dem sich die vorherrschen Kräfte angeschlossen haben. Das sollten und können wir ändern, gleichzeitig, die Friedensbedingungen im eigenen Land stärken, eine friedensfördernde Außenpolitik durchsetzen und weltweite Beziehungen zwischen den Menschen als Vertrauensbasis für eine gemeinsame internationale politischen Friedens-Ordnung aufbauen.
Innerer Frieden in den Nationalstaaten als Basis für den globalen Frieden
Das Fundament für das globale Sicherheitssystem ist der Innere Frieden in den Nationalstaaten. Wir kennen die Bedingungen für den Inneren Frieden in den Nationalstaaten: Ein rechtsstaatlich eingehegtes Gewaltmonopol, gleichberechtigte demokratische Beteiligung aller Bürger*innen an den Entscheidungen, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit, eine Kultur gewaltloser Konfliktlösungen, die Dominanz wissenschaftliches Denken in Gesellschaft und Politik und einer weltbürgerlichen Ethik, ein Bewusstsein der gegenseitigen Abhängigkeit und selbstbewusst Bürger*innen im Sinne der Aufklärung (Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen).
Diese Friedens-Bedingungen müssen errungen werden, sind nie auf Dauer gesichert, sondern immer umkämpft. Wenn eine der Bedingungen verloren geht – etwa die soziale Gerechtigkeit – kann der Innere Frieden insgesamt verloren gehen. Die Gesellschaften müssen sich dessen bewusst sein: Wenn sie auf Dauer in Frieden leben wollen oder erst einmal Kriege beenden wollen, setzt dass ihr eigenes Engagement zur Schaffung oder Sicherung der Friedensbedingungen voraus.
Prof. Dr. Dieter Senghaas hat die Bedingungen für Frieden, die alle miteinander verbunden sind in diesem Schaubild dargestellt, das er dankenswerter Weise der Internationalen FriedensFabrik Wanfried hat zukommen lassen
Die Bedingungen für Frieden in Deutschland sichern
Wenn wir in Deutschland uns für Frieden in der Welt einsetzen, gilt es auch die Hausaufgaben im eigenen Land zu erledigen: Die Bedingungen für Frieden sichern oder schaffen. Die Bedingungen für Inneren Frieden hatten sich nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich verbessert, haben sich aber seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts - beginnend mit der Massenarbeitslosigkeit – wieder erheblich verschlechtert. Diese Verschlechterungen hat es in vielen Staaten des Westens gegeben; nicht zuletzt sind des Verschlechterungen der inneren Friedensbedingungen der Grund für die Veränderung der Außenpolitik der westlichen Staaten; seither setzen sie wieder mehr auf militärisches, statt diplomatisches Vorgehen. Die bundesweite Friedenvernetzung sollte sich um die Stärkung der Bedingungen für Frieden im Land kümmern und um die Durchsetzung einer Außenpolitik, die der UNO-Charta und der Menschenrechtserklärung entspricht.
Hier schreiben wir mehr über die Aufgaben, die wir sehen: Link und hier geht es zum Team, das zur bundesweiten Friedensvernetzung beitragen will: Link
Über überparteiliche Wahlkreisforen die Gesellschaft für Frieden mobilisieren und eine friedenspolitische Mehrheit im Bundestag schaffen.
Im bundesweiten Zusammengehen von Friedensaktiven sehen wir den Schlüssel dazu, uns Friedensaktiven mehr Kraft zu geben, um friedenspolitische Mehrheiten in Deutschland zu ringen. Die Vertreterinnen der Bürger*innen im Bundestag haben die friedenspolitischen Entscheidungen zu treffen. Sie werden in den Wahlkreis gewählt. Das ist der Hebel zur Veränderung: Die Menschen, die Frieden wollen, sollten Wege finden, dass ihr Wahlkreis von einem oder einer Friedensparlamentarier*in im Bundestag vertreten wird. Um das zu erreichen, schlagen wir die Bildung überparteilicher Wahlkreisforen vor. Hier schreiben wir mehr dazu: Link und hier geht es zum Team, das die Wahlkreisforen anregen will und den Team, das es im Wahlkreis 169 schaffen will.
Mitarbeit an der Sicherung der Bedingungen für Frieden in den europäischen Staaten und in der der Europäischen Union
Unsere zweite Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit den Menschen in den anderen europäischen Staaten, die sich für Frieden engagieren, um mit und von ihnen zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen, um überall in Europa die Bedingungen für Frieden zu schaffen oder zu erhalten und dazu beizutragen, Konflikte in Europa friedlich zu lösen.
Hier schreiben wir mehr über die Aufgaben, die wir sehen: Link und hier geht es zum Team, das zur europaweiten Friedensvernetzung beitragen will: Link
Sicherung der Bedingungen für Frieden in anderen Staaten der Welt
Unsere dritte Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit Menschen in anderen Teilen der Welt, um mit und von ihnen zu lernen, wie sie Frieden sichern oder schaffen und wie wir uns dabei gegenseitig unterstützen können. Unser Vorschlag dazu zur Unterstützung der Aktiven in Afrika: Afrika ist mit Europa seit Jahrhunderten eng verbunden, wird seit Jahrhunderten von europäischen Kräften für ihre eigenen Interessen dominiert. Wir haben auch bereits Verbindungen zu Friedensaktiven in Afrika aufgebaut: Link und hier zum Team:
Ringen um faire Außenbeziehungen unserer Länder
Die vierte Aufgabe ist es von uns allen, für die Gestaltung fairer Außenbeziehungen unserer Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu anderen Staaten zu sorgen. Wir müssen dafür die Außenbeziehungen kennen, sie dafür erforschen und auch die Außen-Interessen der verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft verstehen lernen. Wir müssen die Aktivitäten dieser Gruppen gegenüber Menschen in anderen Staaten zu erkunden suchen: Sie unterstützen, wenn sie gerecht sind und uns ihnen entgegenstellen, wenn sie ungerecht sind. Und wir sollten Alternativen entwickeln für gerechte Beziehungen. Auch dabei können wir uns als Friedens-Aktive von Land zu Land unterstützen und voneinander lernen. Zu zwei zentralen Fragen schlagen wir die Bildung von Teams vor: Nord-Süd-Beziehungen und Ost-West-Beziehungen; mehr dazu Link Weg in die Teams:
Aufbau einer gemeinsamen globalen Ordnung
Die fünfte Aufgabe ist es, gemeinsam mit Menschen in allen anderen Staaten eine rechtlich abgesicherte weltweite Ordnung zu schaffen, die Frieden zwischen den Staaten sichert und die Zusammenarbeit bei der Bewältigung der gemeinsamen globalen Aufgaben, wie den Stopp des Klimawandels oder die Bekämpfung der Pandemien durch den Aufbau eines globalen Gesundheitssystems. Viele zivilgesellschaftliche Organisationen haben sich das zum Ziel gesetzt und natürlich offiziell auch die Staatenorganisation, die UNO: Sie ist eine Organisation von Staaten und von deren jeweiliger Politik abhängig. Das zeigt wieder, dass das Ringen um politische Mehrheiten in den Staaten die Basis für eine andere UNO-Politik ist. Und Worldbeyondwar ist eine der Basisorganisationen, die sich das zum Ziel gesetzt hat und der wir uns angeschlossen haben beim Ringen um diese globale Ordnung.
Hier unsere Ideen dazu und hier geht es zur Mitarbeit im Team:
Diese Ziel sind auf dem Papier bereits beschlossen, es gilt sich durchzusetzen
Diese Ziele und Aufgaben sind nicht neu. Menschen, die diese Schlüsse aus der Geschichte gezogen haben, konnten erreichen, dass sie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in wichtigen Dokumenten völkerrechtlich vereinbart worden sind und nach dem Papier gelten. Deutschland etwa hat in seinem Grundgesetz anerkannt, dass das Völkerrecht in Deutschland Recht ist. (Das Grundgesetz bestimmt in Art. 25 S. 2 GG, dass die allgemeinen Regeln des Völkerrechts den Bundesgesetzen vorgehen. Damit sind das Völkergewohnheitsrecht und die allgemeinen Rechtsgrundsätze gemeint.)
Diejenigen, die für dieses Umsteuern von der Fixierung auf den Nationalstaat zum Denken als eine menschliche Gemeinschaft eintraten, konnte das auf dem Papier durchsetzen, weil die bis dahin dominierenden Gruppen und Politiker den Rückhalt in der Gesellschaft verloren hatten: Ihr Denken hatte die Menschheit in das furchtbare Chaos und Leid der Weltwirtschaftskrise, der Diktaturen und des Weltkrieges geführt. Sie konnten dadurch die ihren Interessen widersprechenden Beschlüsse nicht direkt verhindern. Aber sie taten vom ersten Tag alles, die Durchsetzung dieser beschlossenen Neuordnung zu einer Welt gleichberechtigter Menschen und Staaten zu verhindern, denn damit würden bestimme Bevölkerungsgruppen und Staaten ihre Privilegien verlieren. Und diese Kräfte sind bis heute noch so stark, dass sie die Umsetzung des Völkerrechts verhindern können.
Die Durchsetzung unserer Rechte selbst anpacken
Wenn wir gegen sie die beschlossenen Rechte durchsetzen wollen, müssen wir stärker werden als sie. Wir können dabei nicht große Kapitalien einsetzen und wir können das nicht vereinzelt schaffen, sondern nur gemeinsam. Wir können die übergroße Zahl der Menschen in die Waagschale werfen, die nicht zu ihren Rechten kommt. Dieser Zusammenschluss ist aber nur möglich, wenn wir die Spaltungen unter uns überwinden können: Selbst Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann, Menschen verschiedener Religionen, Hautfarben und Herkünften und habsüchtiges wirtschaftliches Denken überwinden.
Die Fähigkeit dazu setzt viel Wissen voraus und die Befreiung von den Gedanken, die uns von den Privilegierten tagtäglich auf vielen Wegen aufgedrückt werden. Wenn wir zudem die Welt in die eigenen Hände nehmen wollen, reicht dazu nicht nur das Bewusstsein aus, was wir nicht mehr wollen und wen wir nicht mehr wollen. Wir brauchen auch Programme, was wir wollen, wie es besser gehen könnte und Menschen, die das auch besser können und wirklich zu den Prinzipien der Menschenrechtserklärung stehen.
Unsere Anstöße zur Förderung der folgenden Vernetzungen
Mit den Netzwerken, die wir von der Internationalen FriedensFabrik Wanfried anstoßen, wollen wir die obigen Aufgaben angehen: Viele Menschen anregen, sich an der Gestaltung unseres Schicksals zu beteiligen, sich dafür kompetent zu machen, sich zusammenzuschließen und um eine Mehrheit in Gesellschaft und Politik zu ringen. Wenn das auch deine Ziele sind, freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Dir.
Auf diesen Ebenen kannst Du mit uns für die Vernetzung für Frieden aktiv werden; was wir davon anpacken werden, hängt davon ab, ob und wie viele Menschen sich mit uns engagieren wollen:
Vernetzung auf lokaler und regionaler Ebene in überparteilichen Wahlkreisforen: Hier der Link zu unserem Vorschlag und zum Team
Und zur Initiative für den Aufbau des überparteilichen Wahlkreisforums 169
Bundesweite Vernetzung, hier ist der Link zum Vorschlag: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/wahlkreisvernetzung-169
Europäische Vernetzung, hier ist der Vorschlag, wobei dort viel in Englisch gehen wird, aber auch die Mitarbeit von nur Deutschsprachigen möglich ist. Link: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/europ%C3%A4ische-vernetzung
Globale Vernetzung, v.a. mit Worldbeyondwar, hier geht es zu dem Link: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/globale-vernetzungs-team/discussion
Unterstützung der Friedens-Vernetzung in Afrika: der Link: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/afrika-vernetzungs-team/discussion
Unterstützung der Vernetzung zum Nord-Süd-Dialog: Link: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/nord-sud-vernetzungs-team/discussion
Unterstützung der Vernetzung zum Ost-West-Dialog: Link: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/ost-west-vernetzungs-team/discussion